Spielerisch programmieren lernen mit Informatik-Kisten!
Das KINDERLABOR bietet mit Unterstützung der Hasler Stiftung und der ETH Zürich zwei unterschiedliche Informatikkisten für den Unterricht im 1. und 2. Zyklus der Volksschule an.
Diese können von Lehrpersonen kostenlos ausgeliehen und im Unterricht eingesetzt werden.
Detaillierte Informationen finden Sie über die untenstehenden Links resp. durch einen Klick auf die beiden Bilder.
Informatik gilt als abstraktes Thema. Für eine erfolgreiche Vermittlung in der Volksschule gilt es deshalb, Informatik anschaulich und "begreifbar" zu vermitteln. Neben dem Lebensweltbezug bei der Wahl der Beispiele ist deshalb darauf zu achten, Informatikkonzepte wenn immer möglich auch spielerisch und handlungsbezogen zu vermitteln.
MI.2.2
Die Schülerinnen und Schüler können einfache Problemstellungen analysieren, mögliche Lösungsverfahren beschreiben und in Programmen umsetzen.
MI.2.2a
Die Schülerinnen und Schüler können formale Anleitungen erkennen und ihnen folgen (z. B. Koch- und Backrezepte, Spiel- und Bastelanleitungen, Tanzchoreographien).
MI.2.2 b
Die SuS können durch Probieren Lösungswege für einfache Problemstellungen suchen und auf Korrektheit prüfen (z.B. einen Weg suchen, eine Spielstrategie entwickeln). Sie können verschiedene Lösungswege vergleichen.
MI.2.2 e
Die SuS verstehen, dass ein Computer nur vordefinierte Anweisungen ausführen kann und dass ein Programm eine Abfolge von solchen Anweisungen ist.